Großes Familienbild

Die Waisen kommen aus der Schule zurück

Gloriose und Jospin spielen im Sand

Willkommen im PaidaOrhanage im Nord-Kivu in der Demokratischen Republik Kongo.

Unsere Mission

Wir haben es uns zur Mission gemacht, Kindern den Zugang zu Grundnahrungsmitteln, Gesundheitsvorsorge und Ausbildung zu ermöglichen, vor allem für Kinder, die sonst niemanden haben der sich um sie kümmert.

Unsere Kinder

Im Januar 2020 beherbergen wir 18 Kinder im Alter von 2. Monat bis 7 Jahren in unserem Waisenhaus. Dank unserer grosszügigen Spender besuchen täglich vier der Kinder die Schule. Aufgrund der Unsicherheit und dem Ebola-Ausbruch in unserer Stadt Beni, sind alle Waisenkinder seit August 2016 in Butembo-Musienene untergebracht, einer Stadt rund 50 Kilometer westlich von Paida. Der Umzug war anfangs eine Herausforderung für die Kontinuität mit der laufenden Ausbildung, aber die Kinder haben sich nun gut in Musienene eingelebt und den Grundschulunterricht wieder aufgenommen. Leider haben wir momentan keine Anzeichen dafür, dass sich die Sicherheitslage in naher Zukunft verbessern sollte. Es ist daher wahrscheinlich, dass die Kinder auf absehbare Zeit in Musienene bleiben werden.

***** Letztes Update *****

Kürzlich haben wir zusätzliche Spenden von die Schweizer Gemeinden Avusy, Veyrier, Grand Saconnex und Bernex erhalten.

Wir danken all unseren Spendern für ihre Hilfe beim Bau der neuen Schule. Ihr Beitrag ist wertvoll, um Bildung in unsere entlegene Region zu bringen.

*****

Der Bau der neuen Schule geht weiter!

Im Juli 2019 Klassenräume 9 und 10 und die Bibliothek sind fertig! Zusammen mit dem Bau der Verwaltungsbüros und der Latrinen für den gesamten Schulkomplex sind dann 75% unseres Schulprojekts fertig. Das Projekt ist jedoch noch nicht abgeschlossen und alle finanziellen Beiträge sind mehr als willkommen !!

*****

Im Jahr 2018 ist Ebola im Nordkivu ausgebrochen und hat Butembo-Musienene und Beni-Paida betroffen. Obwohl internationale Gesundheitsbehörden im Jahr 2017 in verschiedenen westafrikanischen Ländern Erfahrungen mit der Eindämmung der Krankheit gesammelt haben, schränkt die einzigartig instabile Sicherheitslage ihre Fähigkeiten ein und schafft eine sehr gefährliche Situation. Unsere lokalen Partner verstehen die Risiken der Krankheit, nehmen die Gefahr sehr ernst und ergreifen alle möglichen Minderungsmaßnahmen. Wir hoffen, dass die Lage bald unter Kontrolle gebracht werdenn kann.